Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Amberg spendet die Eintrittsgelder der 11. Amberger Lachnacht für gemeinnützige Zwecke. Von links: Uwe Kümmeth (Diakonieverein Amberg), Reiner Volkert (Kulturamtsleiter), Marianne Gutwein (SKF Sozialdienst Katholischer Frauen), Dr. Fabian Kern (Kulturreferent), Karlheinz Brandelik (Geschäftsführer Wirtschaftsförderungsgesellschaft), Margit Meier (Förderverein FLIKA Amberg), Barbara Hauck (Kulturfachkraft), Oberbürgermeister Michael Cerny (Amberger Bürgerstiftung OB Wolfgang Dandorfer). Foto © Thomas Graml, Stadt Amberg

Die Amberger Lachnacht ist nicht nur eine Gelegenheit, um herzhaft zu lachen, sondern auch eine Veranstaltung mit sozialem Herz. Marie Lumpp brachte mit ihrer One-Woman-Comedy-Show „Mama ohne Plan“ zunächst das begeisterte Publikum zum Schmunzeln. Danach freuten sich der Diakonieverein Amberg, der SKF Sozialdienst Katholischer Frauen, der Förderverein FLIKA Amberg und die Amberger Bürgerstiftung OB Wolfgang Dandorfer über die großzügige Spende in Höhe von je 1500 Euro.

Die vom Kulturreferat der Stadt Amberg organisierte Veranstaltung wurde von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Amberg (Wifam) finanziert, die die Einnahmen der Veranstaltung von 5000 Euro auf insgesamt 6000 Euro aufstockte. Bei der symbolischen Scheckübergabe betonten Oberbürgermeister Michael Cerny und Wifam-Geschäftsführer Karlheinz Brandelik ihre Anerkennung für das wichtige Engagement der Organisationen und Einrichtungen.

"Mit dem Geld danken wir Ihnen für Ihren großen Einsatz", betonten Cerny und Brandelik. Das Ziel sei es, die wertvolle und umfangreiche Arbeit der Vereine zu unterstützen und Hilfe für in Not geratene Bürgerinnen und Bürger zu leisten. Die Vertreterinnen und Vertreter der Organisationen und Einrichtungen nahmen die großzügigen Zuwendungen im Rathaus in Form eines symbolischen Spendenschecks entgegen.

Somit bewies die Amberger Lachnacht nicht nur, dass Lachen die beste Medizin ist, sondern auch, dass gemeinsames Lachen einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten kann. „Wir freuen uns bereits auf die nächste Ausgabe dieses humorvollen Events im kommenden Jahr“, sagte Karlheinz Brandelik.

Quellenangabe: Text und Bild: Thomas Graml, Stadt Amberg